Allen so geschätzten Lesern meines Tagesmutter Blogs wünsche ich
ein schönes, friedvolles, harmonisches NEUES JAHR !!!
Elisabeth.
Januar 4, 2019
Allen so geschätzten Lesern meines Tagesmutter Blogs wünsche ich
ein schönes, friedvolles, harmonisches NEUES JAHR !!!
Elisabeth.
März 31, 2017
SOPHIE geht in die 2. Volksschulklasse. Sie kam gestern zu Besuch und sang mir dieses schöne Lied vor. Als ich sagte, ich will es aufschreiben und in meinen Blog geben, freute sie sich sehr.
Ich schenk dir einen Regenbogen – rot und gelb und blau –
ich wünsch dir was, was ist denn das? Du weißt es ganz genau.
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Ich schenk dir 100 Seifenblasen, die spiegeln mein Gesicht.
Ich wünsch Dir was, was ist denn das? Nein, ich verrat es dir nicht!
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Ich schenk dir eine weiße Wolke hoch am Himmel dort –
Ich wünsch Dir was, was ist denn das? Das ist ein Zauberwort!
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Ich schenk dir einen Kieselstein, den ich am Wege fand.
Ich wünsch Dir was, was ist denn das? Ich schreib es in deine Hand!
Ich schenk dir einen Luftballon, der schwebt ganz hoch empor.
Ich wünsch Dir was, was ist denn das? Ich sage es Dir leise ins Ohr.
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Ich schenke Dir ein Kuchenherz, drauf steht
„ICH MAG DICH SO!“
Ich wünsch dir was, was ist denn das? Jetzt weißt Du es sowieso!
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Elisabeth.
August 3, 2011
An einem superwarmen Juninachmittag trafen wir uns bei EMELY`S Eltern. Weil ihr Haus am See liegt, nahmen wir natürlich die Badesachen mit. War das ein Hallo im Wasser!
SOFIE und HANNAH waren gekommen,
MAYA und ihr kleines Schwesterchen FLORA sah ich,
SIMON durfte wegen eines Hitzeausschlags nicht ins Wasser und hielt sich tapfer!
EMILY und ELIAS, die“ HAUSHERRN“ führten mir auch ihre Schwimmkünste vor. Die Schwimmnudeln zwischendurch vervollständigten das bunte Bild.
Die Kinder waren so zufrieden und froh sich wiederzuhaben!
Ich war fasziniert und genoß es, HANNAH wieder einmal auf dem Schoß zu halten.
Jeder hatte etwas Gutes mitgebracht:
Es gab Aufstriche, griechischen Salat, Speckstangerln, hausgemachte Minipizzas,
Hawaiananas, Marillen, Ribisel,
MARILLENZWILLINGE IN UNSEREM GARTEN
Sachertorte, und ein Blech Ribiselkuchen nach einem alten Familienrezept von mir.
Als wir schon alle zum Aufbruch fertig waren, standen die Kinder noch auf der Rutsche. Der Nachbar spritzte seinen Garten und Emily formierte einen Sprechchor.
„WASSERSCHLANGE KOMM! WASSERSCHLANGE KOMM!“
Jedenfalls benahm sich die Wasserspritze lange sehr geduldig. Aber schließlich ging die Post ab. Ich glaube das Meiste bekam ELIAS ab. Zum Glück war sein Bett nicht weit weg.
Um 20 Uhr verabschiedeten wir uns entgültig! Selten hatte ich sooo zufriedene Kinder erlebt.
Elisabeth.
August 18, 2009
ist ein Mädchen von 18 Jahren, das in Zlin in Tschechien lebt. Durch eine Bekannte meines Sohnes kam sie im Juli 2006 das erste Mal für eine Woche zu uns. Sie wollte ihr Deutsch verbessern und mir mit den Tageskindern helfen. Wir harmonierten sehr gut. Für mich war es eine Entlastung und für die Kinder sehr lustig.
Weil Michelle sehr an Film und Fotos interessiert ist, war sie mit einer guten Ausstattung gekommen. Oft überraschte sie uns mit der Kamera und die Fotos schickte sie mir später.
Der Film war auch toll und ich fragte sie, was sie damit machen wird. Sie meinte: „Ich zeige ihn Mama, Papa, Votja (ihren Bruder),Oma, Opa und alle lachen!“
Auf dem Weg zum Spielplatz
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Im Jahr 2007 verbrachte sie die Zeit von 15. bis 25. Juli bei uns. Jetzt kannten wir uns schon besser, weil wir ja auch das Jahr über in Mailverbindung geblieben waren.
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In den Ferien 2008 mußte sie für ihre Ausbildung 2 Monate Praxis machen. So sahen wir uns nicht und ich dachte schon, wahrscheinlich wird sie keine Zeit mehr für uns haben.
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Im Juni kam ein Mail von Michelle und ich lud sie sogleich ein. Vom 2.08.bis 12.08.09. war sie bei uns. Sie eroberte die Tageskinder sofort. ELIAS, EMILYund DENISE waren begeistert.
Am ersten Nachmittag waren wir bei DOROTHEA, die sie auch betreut hatte, eingeladen. Der warme selbstgemachte Apfelstrudel war köstlich! Dorothea zeichnete begeistert:
Auch die mitgebrachten Pickerl wurden gleich verwendet. FLORENTINA, die große Schwester von Dorothea ist mehr für´s Sparen und muß dadurch auch öfters ihre Naschsachen der kleinen Schwester überlassen.
FLORENTINA spielte uns ein Stück von Schumann am Klavier vor. Sie ist ein talentiertes Mädchen.
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Am nächsten Nachmittag bekamen wir Besuch von KATHARINA und BENJAMIN. Sooo groß waren sie schon geworden! Sie genossen das SMARTIES-Eis und wollten nachher natürlich auf die Hüpfmatratze. Auf einmal kam Katharina und zeigte uns den wackeligen Zahn. Es war ihr 2., der 1. hatte sich vor ein paar Tagen verabschiedet. Sie wollte ihn so schnell wie möglich loswerden. Er lag schon flach… Plötzlich hatte sie ihn in der Hand. Endlich, geschafft, jetzt mußte er gut aufgehoben werden!
MORITZ, unsere Schildkröte, wurde auch verwöhnt. Zum Abschluß wollten die Kinder noch die PAPAGEI-Musik hören.
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Was KULTURAUSTAUSCH bedeutet erlebten wir im Schloßpark. Ich dachte noch, was macht Michelle mit den Kindern? Da sah ich die lieben Herzen:
Begeistert sammelten die Tageskinder Gänseblümchen ein.
Oft, wenn die Tageskinder abgeholt waren und ich mich auf eine Erholungspause freute, meinte Michelle : „Oh, so lustig, die Kinder, so lieb!“
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MICHELLE frühstückte immer Cornflakes und Yoghurt. Weil die Tageskinder schon da waren, gab es für sie auch einen Teller Knusperflakes. STEFAN`S Finger krabbelten in den Flakes herum und ich wollte ihn schon ermahnen, da formte er ein Herz.
Elisabeth.
SIMON stellte fest:“Die Michelle ist schon ganz groß wie ich!“ Er schenkte ihr eine Kleeblüte.
November 17, 2008
Elisabeth.
Mai 6, 2008
Wir gehen in den Park. Nina ist auf Urlaub und so bin ich mit zwei Kindern unterwegs.
FLICKR:FOTOSTREAM von CATIMINI
Auf der Wiese finde ich das erste vierblättrige Kleeblatt meines Lebens!!! „Du mußt nur gut schauen“, sagte meine Großmutter immer. Sie fand bei jedem Spaziergang Eines für mich. Endlich ist es mir auch gelungen!
FLICKR:FOTOSTREAM von REINI68
Ein Vormittag in der Natur – von Elisabeth.